Nutzen Sie ab heute die fünf klassischen Kalkulationsmethoden im Handel
Mit dieser Kalkulationssoftware beherrschen Sie die klassischen und seit Jahrzehnten bewährten Kalkulationsmethoden, die kostenbewusste und erfolgsorientierte Handelsbetriebe in der Praxis anwenden.
Um die Software zeitlich unbegrenzt zu nutzen und beliebig viele Preiskalkulationen damit zu erstellen, brauchen Sie keine Tausende Euros zu investieren. Im Gegenteil, mit Hilfe dieser vielseitigen Tools zur Kalkulation Ihrer Handelswaren, können Sie sofort Ihren Gewinn erhöhen, aber in jedem Fall werden Sie Verluste vermeiden.
Die Verhältnisse auf Ihren Märkten und Ihre persönlichen Vorstellungen zur Kundenbindung bzw. Kundengewinnung und das Angebot Ihrer Mitbewerber sind ausschlaggebend für die Wahl der unterschiedlichen Kalkulationsmethoden, welche die Software bietet und die möglicherweise bei Ihren Konkurrenten zu Anwendung kommen.
Die Software ist speziell für den Versandhandel, Einzelhandel, Großhandel kurz gesagt, für alle Handelsbetriebe geeignet, die kostenbewusst und erfolgsorientiert ihre Preise kalkulieren und die dabei möglichst wenig Zeit investieren wollen.
Sie können mit der Software unterschiedliche Tools zur Kalkulation Ihrer Preise nutzen. Je nach dem Angebot Ihrer Mitbewerber, können Sie sich für die Zuschlagskalkulation, Rückwärtskalkulation, Differenzkalkulation, Selbstkostenkalkulation oder die Deckungsbeitragsrechnung entscheiden.
Sie wollen im Wettbewerb bestehen, Ihren Kunden einen Preis bieten, der dem Angebot Ihrer Mitbewerber gleichkommt und bei dem Ihnen doch noch ein Gewinn verbleibt?
Für Aktionen zur Ermittlung eines konkurrenzfähigen Preises, ist die Differenzkalkulation bestens geeignet. Letztendlich will der Händler auch bei zwingenden Sonderaktionen keinen Verlust erleiden. Deshalb muss er zumindest die Preisuntergrenze für seine Waren kennen.
Wie bei allen klassischen Kalkulationsmethoden steht auch bei der Differenzkalkulation der Handlungskostensatz im Mittelpunkt der Berechnungen.
Die Handlungskosten für eine Ware werden prozentual am Einstandspreis bemessen. Alle anderen preisbestimmten Positionen, sind Kosten, die direkt auf die einzelnen Waren bzw. Produkte entfallen und die sich aus den Einkaufs- und Verkaufsbedingungen ergeben.
Sie können auf Klick bestimmen, welche Umsatzsteuern für den Verkauf von Waren in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz anfallen und auswählen, ob Sie den vollen oder halben Steuersatz leisten. Sollten Sie in ein anderes Land liefern oder keiner Umsatzsteuerpflicht unterliegen, dann reicht ein Klick, um Preise ohne Mehrwertsteuer zu berechnen.
Sicher möchten Sie in der jeweils laufenden Periode einen angemessenen Gewinn erzielen. Durch die vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten können Sie nach Hinterlegung interner Gegebenheiten bei jeder Kalkulation zwischen dem kalkulatorischen Gewinn, dem üblichen Gewinn vergleichbarer Konkurrenten oder den gewünschten Gewinnaufschlag wählen.
Sollten die Kalkulationen für einen größeren Betrieb bestimmt sein, können Sie durch Zuordnung der Gemeinkosten auf Warengruppen auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Handlungskostensätzen zugreifen, was eine sehr differenzierte Kalkulation ermöglicht.
Um kostendeckende und gewinnbringende Preise zu kalkulieren, finden in Handelsbetrieben unterschiedliche Kalkulationsmethoden Anwendung.
In der Regel nutzt der Händler zur Kalkulation seiner Waren die sogenannte Zuschlagskalkulation.
Ausgehend vom Listeneinkaufspreis werden alle Preisminderungen, wie beispielsweise der Lieferantenrabatt in Abzug gebracht und die Bezugskosten, der Handlungskostensatz sowie der Gewinnaufschlag hinzugerechnet. Am Ende steht der Verkaufspreis, der im Regelfall erzielt werden sollte.
Bei starkem Konkurrenzdruck hilft die Rückwärtskalkulation.
Ausgehend vom Bruttoverkaufspreis der Konkurrenz, ermitteln Sie zu Ihrer eigenen Kosten- und Gewinndeckung den Zieleinkaufspreis anhand Ihrer betrieblichen Situation.
Damit Ihnen beim Verkauf der Ware zum Konkurrenzpreis ein Gewinn bleibt und alle Kosten gedeckt sind, sollte der Zieleinkaufspreis möglichst über dem Preis liegen, den Ihr Lieferant von Ihnen fordert.
Selbstverständlich eignet sich die Rückwärtskalkulation auch hervorragend zur Überprüfung Ihrer bisherigen Angebotspreise.
Sie können sozusagen auf Klick feststellen, ob Sie kostendeckend arbeiten und ob Ihnen nach dem Verkauf der Ware noch ein Rest verbleibt, um Ihr Unternehmergehalt, Ihren Kapitaleinsatz und Ihr Unternehmerrisiko auszugleichen.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, wäre es denkbar, dass der Händler bei einem Teil seiner Angebote vorübergehend auf seinen Gewinn und sogar auf die Realisierung eines Teils seiner Handlungskosten verzichtet.
Um bei einer solchen Aktion unter dem Strich keinen Verlust zu erleiden, sollte der Händler den Deckungsbeitrag für die "unter dem regulären Preis" angebotenen Ware kennen.
Der durch die Sonderaktion "verlorene" Gewinn und der mögliche Verzicht auf die anteiligen Handlungskosten, könnte durch eine Preiserhöhung von Waren, die keinem Konkurrenzdruck unterliegen, kompensiert werden. Im Handel wird diese umsatzsteigernde Maßnahme als Mischkalkulation bezeichnet.
Fortwährende Preiskämpfe zwischen Konkurrenten zahlen sich selten aus. Und ohne die existenzgefährdende untere Preisgrenze, den Deckungsbeitrag zu kennen, sollte sich ein Händler besser auf keinen Preiskrieg einlassen.
Sie werden mit der Software
Sie können die bewährte Kalkulationssoftware downloaden, uneingeschränkt nutzen und zeitlich unbegrenzt mit den verschiedenen Tools Ihre Preise kalkulieren.
Erst 14 Tage nach dem Download wird die Rechnung fällig. Weitere Kosten, Mietgebühren oder sonstige Gebühren fallen nicht an.
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